Am 7. Dezember ermittelte die Maria-Gress-Schule den diesjährigen Sieger des Vorlesewettbewerbs.
Iffezheim (Mas)- Die Schüler/innen der sechsten Klassen der MGS nahmen mit viel Eifer am diesjährigen, bundesweiten Vorlesewettbewerb teil. Die Klassensieger stellten sich einer großen Jury, um den Schulsieger zu finden.
Die diesjährige Jury, die aus dem Rektor Carsten Bangert, der Vorsitzenden der Fachschaft Deutsch, den Deutschlehrerinnen sowie den Klassensprecher/innen der sechsten Klassen bestand, staunte nicht schlecht, dass sich in diesem Schuljahr ausschließlich männliche Klassensieger dem Schulentscheid stellten.
Mit „Rico und Oskar“ und „Iva und Samu“ sowie der „schlimmsten Klasse der Welt“, begeisterten die Klassensieger die Jury. Selbst von dem Titel: „Bitte nicht öffnen“ ließen sie sich nicht abhalten, in die Welt der Bücher „abzutauchen“. Mit sehr guten Leseleistungen machten es die Schüler Jannis Heck (R6c), Marcel Fedoruk (W6), Luis Kottmann (R6b) und Lorenzo Gür (R6a) der Jury nicht leicht, einen Schulsieger zu ermitteln.
Am Ende durfte Luis Kottmann die Glückwünsche zu seinem Sieg entgegennehmen. Er wird die MGS auf der nächsten Stufe der regionalen Phase des Wettbewerbs, beim Kreisentscheid im Februar 2023 in Rastatt vertreten.
Seit 1959 beteiligen sich jährlich ca. 600.000 Schüler/innen der sechsten Klassen aller Schularten am Vorlesewettbewerb, unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Veranstaltet wird der Wettbewerb von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Vom Start in den Schulen, über mehrere regionale und länderweite Etappen, führt er zum Bundesfinale im Juni 2023.
Die Schulgemeinschaft gratuliert Luis Kottmann herzlich zum Schulsieger und wünscht ihm viel Erfolg bei den weiteren Entscheidungen.